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Channel: Kommentare zu: Keine Beweihräucherungen – literaturkritik.de
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Von: Hyperbaustelle » Baustellenerwachen | Utopie-Blog

[...] sie unabhängig und ‘ohne Rücksicht’ auf Verluste formuliert wird« und nichts und niemanden »beweihräuchert«.  Ich möchte einen Aspekt ergänzen: die Abkehr vom Formalismus. Insofern kann ich [...]

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Von: Kathrin

Auch für die Literaturwissenschaft und ihre Vermittlung an Unis und Schulen nur leider allzu oft wahr: “der Respekt vor einem jeglichen Bestehenden, Anerkannten und sich als bedeutsam Aufspreizenden”...

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Von: urb

Hi Kathrin, es wäre schön, wenn wir sagen könnten, dass es das Problem einer weitestgehend historisch verfahrenden Wissenschaft ist, sich in Althergebrachtem zu verschanzen. Aber die Deformation oder...

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Von: Kathrin

Gute Idee! – Oder wenigstens, wie im Grunde bei vielem: den Respekt begründen zu können, ist wichtiger, als ihn zu verspüren, und einen eingeforderten Respekt sollte man als erstes hinterfragen! Das...

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Von: paul

Genau, Kathrin, Literatur lässt einem mit Tucholsky übers eigene Zeitdorf hinaus wandern und die Relativität der Anschauungen und Meinungen begreifen. Mit Adornos Worten, den ich ansonsten persönlich...

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Von: Hyperbaustelle » Top 10 – August 2010 | Utopie-Blog

[...] 4. Keine Beweihräucherungen – literaturkritik.de [...]

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